Handball
Wichtiges
Der Rückrundenspielplan 2023/24
Spielplan für das folgende Wochenende
Samstag, 04.05.2024
Heim | Gast | Uhrzeit | Halle |
1. Herren | TSV Hürup | 18:00 | Seminarstraße |
Heim | Gast | Uhrzeit | Halle |
News aus der Abteilung
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Spielberichte
Teuer bezahlter Sieg
Barmstedter MTV - 1. Herren
Am Samstagabend ging es um 18:30 Uhr in Barmstedt gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Die Handball-Ritter aus Barmstedt standen ebenfalls mit 2 Pluspunkten am Tabellenende. Personell musste wieder umstrukturiert werden. Zu Christopher Wildt und Arne Flick gesellte sich auch Nils Ladiges mit einer Grippe, einige Spieler fehlten auch angeschlagen in der Woche beim Training, was alles in allem keine gute Ausgangsposition war.
Das Spiel begann dafür eigentlich ganz gut. Man konnte sich mit 1:4 absetzten und glaubte man hatte alles im Griff, doch Pustekuchen. Die 6:0 Abwehr entwickelte sich in der ersten Halbzeit zum Albtraum und Torhüter Hendrik Janert konnte einem Leid tun. Die Abwehr stand so schlecht, dass er sich Reihenweise freier Barmstedter Spieler gegenüberstehen musste, weil die Abwehr nicht in der Lage war, die Anspiele an den Kreis zu unterbinden, oder wenn der Kreis gut zugestellt wurde, den Rückraumspieler zu verteidigen. Die Auszeit von Sören Stelling beim 8:8 in der 13. Minute brachte keine Linderung. Das Spiel kippte und zur Halbzeit lag man mit 18:15 zurück.
In der Halbzeit wurde besprochen, dass das positive ist, dass man nur mit 3 Toren zurück liegt und dass man also noch Chancen hat. Dafür musste man aber mehr investieren, im Angriff, wie in der Abwehr. Die wurde dann auch auf 5:1 umgestellt, ob das zu Besserung führen würde wusste man allerdings anhand der Situation nicht. Aber was hatte man zu verlieren, viel schlechter ging es nicht.
Die zweite Halbzeit begann besser und man merkte, dass sich die Mannschaft nicht aufgeben wollte. Man konnte die 3 Tore aufholen und nach 39 Minuten stand es 21:21 und Barmstedt nahm seine Auszeit. Das konnte aber den Lauf der Uetersener Sieben nicht aufhalten. Die Abwehr um den gut haltenden Jonas Dindorf und dem in der Abwehr auf vorgezogen und im Angriff gut aufgelegten Jasper Timm (10 Tore), kämpfte um jeden Ball in der Abwehr und konnte immer wieder in erster und zweiter Welle Tore erzielen. Zwischen Minute 38:18 und 45:57 konnte der TSV einen 9:0 Lauf erzielen, was dann ein 21:28 auf der Anzeigentafel aufleuchten ließ. Das war eine ziemlich starke Phase. Aber es waren noch 14 Minuten zu spielen, man ließ sich aber die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und spielte in der Folgezeit das Spiel souverän zu Ende. 1:29 vor dem Ende konnte David Schröder das 27:37 erzielen und man führte mit 10 Toren. Wer hätte das nach der desolaten ersten Halbzeit erwartet? Barmstedt konnte noch mal 2 Tore aufholen, was am Ende einen völlig verdienten 29:37 Auswärtserfolg einbrachte. Die Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit war der Schlüssel zum Sieg. Einziger Wermutstropfen war die Verletzung von Kreisläufer Yannik Voß in Minute 57:35, der rüde durch einen Barmstedter beim Gegenstoß zur Fall gebracht wurde. Er erzielte zwar das Tor, musste dann aber mit einer Knieverletzung ausscheiden. Die Frage der Heimmannschaft, wofür es die Rote Karte in der Aktion gab, führt zu Unverständnis. Es stellte sich nur die Frage, wer der beiden Spieler Rot bekommen sollte. Der, der von hinten geschubst hat oder der, mit dem er dann zusammen prallte. Es traf dann den falschen, der nicht so richtig was dafür konnte.
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Jonas Dindorf, Sören Lötje
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (5), Moritz Guhlmann (1), Mark Hantel, Lasse Timm (6), David Schröder (6), Timo Neumann (4), Christoph Dobert, Jasper Timm (10), Yannik Voß (5)
Telegramm: 10. Minute 6:7, 20. Minute 12:11, Halbzeit 18:15, 40. Minute 21:21, 50. Minute 23:30, Endstand 29:37
Fazit: Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit war echt Handball zum abgewöhnen, im Angriff viel zu pomadig und über eine Deckung zu sprechen wäre vermessen. Was die Mannschaft eigentlich auszeichnet war nicht vorhanden, die eigentlich variabele 6:0 Abwehr. Die Umstellung zur Halbzeit schien Barmstedt anscheinend so aus dem Konzept zur bringen das man mit einer Energieleistung die zweite Halbzeit deutlich gewinnen konnte. Gründe dafür war die kämpfende Abwehr und Torhüter und dann immer wieder in der ersten und zweiten Welle erzielten "einfachen" Tore. Man hat gemerkt das man mit Halbgas nichts wird und in der zweiten Halbzeit ordentlich Gas gegeben. Die starke zweite Halbzeit bescherte den zweiten Saisonsieg. Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer die die Mannschaft wieder Lautstark unterstützt haben.
Gute Besserung an Yannik Voß und die Hoffnung das die Knieverletzung nicht zu schlimm ist. Dank auch noch an die Elmshorner Hilfe bei der Versorgung von Yannik
Das nächste Spiel wird am 17.11.2019 um 16 Uhr wieder in der Seminarstraße stattfinden, die komplette Mannschaft würde sich wieder über zahlreiche Unterstützer freuen. Gegner wird die HTS/BW 96 Handball sein.
Starkes Spiel
1. Damen - SC Alstertal-Langenhorn
Glückliche Gesichter und erleichterte Gemüter: Am Sonntag haben wir den dritten Sieg der Saison eingefahren. Gegen den SC Alstertal-Langenhorn 2 gewannen wir mit 32:20. Damit stehen wir nun mit einem ausgeglichenen Punktestand auf Platz 6 in der Tabelle.
Das Ergebnis klingt zwar nach einem klaren Kantersieg, doch nach einem überlegenen und leicht errungenen Sieg sah es in der ersten Halbzeit nicht aus. Die Gäste starteten mit einer offenen Manndeckung in die Partie und hatten damit Erfolg: Diese für einen Spielbeginn doch eher ungewöhnliche Defensivform brachte uns komplett aus dem Konzept. Zu leicht verloren wir den Ball anstelle uns im Eins-Gegen-Eins durchzusetzen. Im Gegenstoß wurden wird dafür direkt bestraft. Nach zwei gespielten Minuten führte der SC schon 0:3. Dann konnten wir uns jedoch fangen und langsam ins Spiel kämpfen. In der 11. Minute erzielte Jana den ersten Ausgleich (5:5) und Mieke setzte mit der Führung nach. Die restliche Zeit bis zum Pausenpfiff verlief relativ ausgeglichen, sodass wir uns mit einem 12:11 in die Kabine verabschiedeten.
In der zweiten Halbzeit haben wir dann gezeigt, was wir können, wenn der Knoten einmal geplatzt ist. Im Angriff ließen wir nun nichts mehr anbrennen und erzielten ein paar sehr sehenswerte Treffer. Da sich fast alle unserer Spielerinnen an diesem Tag als torgefährlich bewiesen, hatte es die gegnerische Defensive schwer, unser Spiel zu stören. In der Abwehr standen wir sehr kompakt und konnten die Ballgewinne in schnelle Tore umwandeln. Nach und nach bauten wir so die Führung immer weiter aus.
Dieses Spiel ist sicherlich ein kleiner Mutmacher für die weitere Saison. Wir haben uns selbst bewiesen, dass wir nicht nur mithalten, sondern das Spiel auch selbst in die Hand nehmen können. Jetzt haben wir erstmal eine Woche Pause – das nächste Spiel erwartet uns erst am Sonntag, 10. November. Anpfiff gegen die SG Niendorf Wandsetal ist um 18.15 Uhr im Sachsenweg 74.
Zitterpartie in Quickborn
TH Quickborn - 2.Damen
In unserem vierten Saisonspiel waren wir zu Gast bei den Mitaufsteigerinnen aus Quickborn. Die Quickborner Damen sind mit 4:0 Punkten in die Saison gestartet und wir stellten uns auf ein schweres Spiel ein.
Die Partie begann zäh. Es dauerte bis zur 5. Minute, bevor das erste Tor fiel und Quickborn 1:0 in Führung ging. Wir konnten zwar im direkten Gegenzug ausgleichen, dennoch blieb das Spiel insgesamt verhalten.
Unsere Abwehr stand über das gesamte Spiel sehr gut. Es wurde konsequent gearbeitet und die sich wiederholenden Spielzüge der Gegnerinnen wurden schnell durchschaut und entsprechend unterbunden bzw. gestört. Im Angriff hingegen fehlte leider die nötige Konzentration. Immer wieder schlichen sich technische Fehler ein und auch einige Regelauslegungen des Schiedsrichters sprachen gegen uns. So gingen wir mit einem 5:6 Rückstand in die Pause.
In der Pause besprachen wir, vorm gegnerischem Tor konzentrierter zu Werke zu gehen und in der Abwehr an die erste Halbzeit anzuknüpfen. Gesagt, getan! So zumindest im Hinblick auf die Abwehr.Quickborn musste bis zur 41. Minute auf den nächsten Treffer warten. Im Angriff konnten wir den Schalter allerdings nicht umlegen und belohnten uns somit nicht für die gute Arbeit, die wir hinten leisteten.
Dass der Treffer zum 11:10 Endstand bereits in der 55. Minute fiel, war sinnbildlich für das Spiel.
Am Ende konnten wir dieses enge Spiel für uns entscheiden. Dies war vor allem einer geschlossenen Mannschaftsleitung, der sehr guten Deckungsarbeit und einer erneut stark aufgelegten Johanna im Tor zu verdanken.
Mit 6:2 Punkten können wir von einem gelungenem Saisonstart sprechen. Das ist als Aufsteiger nichtselbstverständlich. Gut gemacht Mädels!
Im nächsten Spiel erwartet uns mit Norderstedt 4 eine Mannschaft, die mit 4:2 Punkten gestartet ist. Es gilt mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung an dieses Spiel heranzugehen, um sich dann möglichst im oberen Drittel der Tabelle zu etablieren.
Telegramm: 10.Minute 1:3; 20.Minute 4:5; Halbzeit 6:5; 40.Minute 7:6; 50.Minute 9:9; Endstand 10:11
Im Tor: Johanna Karow und Jule Henning (n.e.)
Im Feld: Swantje Ahrens (1), Svenja Büchner, Kaja Michelle Holtorf, Malin Clausen (1), Annkatrin Maß (1), Johanna Maß (1), Lea Steffens (2), Constanze Skoeries (1), Annalena Ters (4)
Keine Chance im Kellerduell
Verdiente Niederlage gegen Rellingen 2
Diesmal ging es nach einer kleinen Pause (Herbstferien) zum bis dato Tabellenletzten aus Rellingen. Wollen wir unser selbst erklärtes Saisonziel, nämlich den Klassenerhalt erreichen, sind natürlich die Spiele gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion besonders wichtig. Leider fuhren wir aber mit einem dezimierten Kader zu diesem wichtigen Auswärtsspiel. Besonders die Abwehr sollte durch das Fehlen erfahrener Spieler leiden.
Schon zu Beginn zeigte Rellingen, wer das Spiel in der eigenen Halle bestimmen sollte. Druckvoll rollten die Angriffe auf unsere Deckung zu und ließen uns nach fünf Minuten mit 4:2 Toren, nach zehn Minuten 7:4 in Rückstand geraten. Mit Fabian und Tim standen bei uns zwei Spieler in der Anfangsformation, die mit ihren Nebenleuten so noch nicht gespielt hatten. Eine Eingewöhnungsphase kam da also nicht unerwartet. Gleiches galt auch für den Mittelblock mit Gerrit und Marco. Hier machte sich das Fehlen von Kai Uwe besonders bemerkbar. Zu oft sind beide zur gleichen Zeit offensiv herausgetreten, was zu leichten Gegentreffern führte. Zwar konnten wir uns zwischenzeitlich bis auf ein Tor heranarbeiten – 7:6 in der 13. Spielminute -, doch unser Gegner erkannte und nutzte unsere Schwächen immer wieder entschlossen und führte verdient mit 15:9 zur Pause.
Da Colin sich nach Kurzeinsatz verletzt auf die Bank setzen musste, hatten wir nur noch eine Wechselalternative für die zweite Halbzeit. Nicht unbedingt hilfreich. Die fehlende Entschlossenheit aus der ersten Hälfte sollte verbessert und das Tempo nach Ballgewinnen erhöht werden. In der Abwehr sollte mehr miteinander gesprochen werden und kompakter gegen den Gegner gearbeitet werden.
Leider lief es aber auch zu Beginn der zweiten Hälfte nicht besser. Rellingen suchte die schnelle Entscheidung und war gefährlicher. Der Abstand wuchs auf acht Treffer an – 21:13 in der 40. Minute. Es folgte unsere stärkste Phase in der wir bis zur 55. Spielminute auf 25:20 verkürzen konnten. Zu mehr reichte es an diesem Abend leider nicht mehr. In der warmen Halle schwanden die Kräfte und wir mussten uns am Ende leider hochverdient mit 29:22 geschlagen geben.
Eine bittere Niederlage, die gezeigt hat, dass wir nur mit einem kompletten Kader Chancen auf den Klassenerhalt haben werden. Auch die Trainingsbeteiligung einiger Spieler muss konstanter werden, um Spielabläufe besser zu verinnerlichen und die Abwehr stabilisieren zu können. Positiv ist zu bemerken, dass die Moral trotz des deutlichen Rückstandes stimmte und eine noch unangenehmere „Klatsche“ abgewendet werden konnte. Mit einer Steigerung in den nächsten Spielen ist aber noch alles drin - auf geht's!
Im Tor
Lutz, Timo und Kay
Im Feld
Tim (1 Tor), Colin, Arne (3), Fabian (3), Marco (4), Patrick (3), Gerrit (2) und Julian (6)
Am Ende hast das HT Norderstedt verdient gewonnen
1. Herren - HT Norderstedt
Am üblichen Sonntagnachmittag ging es mit dem HT Norderstedt gegen eins der Spitzenteams der Hamburg-Liga. Personell war man gut aufgestellt und es fehlten lediglich die beiden Verletzten Sören Lötje und Christopher Wildt.
Das Spiel begann wie üblich und man lag 0:1 im Rückstand. In der Folgezeit konnte man dem Favoriten aber gut Paroli bieten. Bis zum 7:7 lief es gut und man war sehr gut aufgestellt. In der Abwehr um Hendrik Janert stand man sicher und im Angriff konnte man auch gefallen. Alles in allem lief es ordentlich, aber dann gab es einen Bruch. Jasper Timm bekam eine 2 Minuten Strafe, weil er im Angriff auf seinen von der Bank kommenden Gegenspieler auflief. Diese Überzahl nutzten die Norderstedter zur 7:8 Führung und legten dann gleich 2 Tore nach. Bei 17:37 Minuten und einem 7:10 bat Sören Stelling zur Auszeit. Aber Norderstedt behielt die Oberhand und konnte sich immer weiter absetzen. Hinzu kam nach gut 22 Minuten noch eine direkte Rote Karte für Nils Ladiges. Man kann sich drüber streiten, ob es eine war. Ob man da noch ran gehen muss oder ob es bei ähnlicher Situation gegen Nils Ladiges vorher (von zwei Leuten nach der schnellen Mitte frei vorm Tor gehalten und beim Wurf gehindert worden) nicht auch eine hätte geben können/müssen? Dort gab es nur Abwurf und Gelb für Norderstedt. Bis zur Halbzeit konnte sich Norderstedt eine 4 Tore Führung erarbeiten, die auch so den Spielverlauf dann wiedergab.
In der Halbzeit wurde besprochen, dass man im Soll ist und einfach so weiter arbeiten muss. Das fehlen auf der Halbrechten Abwehrposition musste irgendwie kompensiert werden, aber man wird schon eine Lösung finden.
Die zweite Halbzeit begann gut und man konnte nach 32 Minuten sogar noch einmal auf 16:19 verkürzen. Leider konnte man das aber nicht halten, auch wenn Hendrik Janert immer wieder gut parieren konnte, setzte sich Norderstedt immer weiter ab. Nach 50 Minuten und 7 Toren Rückstand bat Sören Stelling wieder zum Team Time Out und appellierte noch mal an die Mannschaft sich hier nicht abschießen zu lassen. Er erinnerte noch mal an die letzten 10 Minuten in Barmbek, wo man vor einer ähnlichen Situation stand und man das Ergebnis noch gut verkürzen konnte. Dieses gelang aber erst mal nicht. Zwischenzeitlich schwächte man sich noch durch eine 4 Minuten Zweitstrafe und es stand nach 54:12 Minute 20:28. Aber Aufgeben war keine Option. Der für den gut haltenden Hendrik Janert eingewechselte Jonas Dindorf erzielte in Überzahl sogar ein Tor. Norderstedt nahm ihren Torhüter raus und Jonas Dindorf warf seinen Abwurf direkt aufs Tor. Der Torhüter war zwar noch am Ball, konnte den Ball aber nur noch ins eigene Tor lenken. Die letzten 5:30 Minuten konnte man mit 5:2 gewinnen und das Endergebnis sah mit 25:30 nicht ganz so schmerzhaft aus. HTN war einfach besser und hat vollkommen verdient gewonnen.
Fazit: Über die gesamte Spielzeit hat man sich gut verkauft. Norderstedt hat gezeigt, dass sie eine homogene Truppe sind, die auch in der Breite gut aufgestellt sind. Jetzt hat man fast 2 Wochen Zeit, um sich auf die nächsten Spiele vorzubereiten. Denn jetzt kommen die wichtigen Spiele. Am Samstag den 09.11.2019 geht es um 18:30 Uhr gegen den BMTV um 2 wichtige Punkte im Abstiegskampf. Die Schusterstädter sind ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf und es müssen dringend zwei Punkte her. Das Spiel vom Wochenende macht Mut für das Auswärtsspiel. Man wird alles tun, um die beiden Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Telegramm: 10. Minute 6:5, 20.Minute 8:11, Halbzeit 14:18, 40. Minute 17:22, 50. Minute 18:26, Endstand 25:30
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Jonas Dindorf (1)
Im Feld: Lars Zwillus , Maximilian Ladiges (5), Moritz Guhlmann (8), Arne Flick, Mark Hantel, Lasse Timm (3), David Schröder (1), Timo Neumann (1), Nils Ladiges , Christoph Dobert (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2),